Von Mareike Meyer
Was ihr alles für die DIY-Futterbar braucht
- 3D-Buchstaben aus Pappe
- Farbe (Möbellack der auch für Kinderspielzeug geeignet ist)
- Schrauben
- Bohrer
- Stichsäge
- Schmirgelpapier
- 1 Türmagnet
- 2 Scharniere
- 2 Näpfe
- Holz (ich habe Bretter aus Fichte genommen)
- Holzleim
Das Holz für die Hundefutterbar zusägen











- 2 gleich große Seitenteile
- Bretter für das Fach. In eines davon werden später die Löcher für die Hundenäpfe gesägt. Das andere dient als Boden des Faches
- 1 Rückwand
- 1 Klappe um das Stauraumfach zu verschließen
Verschrauben und streichen











Schließlich befestigt ihr die Klappe mit den beiden Scharnieren am Bodenbrett des Faches. Um die Klappe sicher verschließen zu können, habe ich einen Türmagneten benutzt. Ein Magnet wird von innen an die Klappe geschraubt, der zweite von innen an der obere Brett des Stauraumfaches. Wenn man die Klappe schließt, ziehen die Magnete einander an und halten das Fach verschlossen.











Die passenden Näpfe
Personalisierte Futterbar für das gewisse Etwas
Der Arbeitsprozess in Bildern
Zum Vergrößern der Bilder einfach auf das jeweilige Foto klicken.











Noch ein wichtiger Hinweis
Bitte lesen bevor ihr loslegt
Nachdem ich die Futterbar fertiggestellt hatte, habe ich bei einer kleinen Internetrecherche herausgefunden, dass es nicht unbedingt ratsam ist, einen gesunden Hund erhöht zu füttern. Verschiedene Quellen sehen darin ein erhöhtes Risiko für gefährliche Magendrehungen beim Hund, weil dieser bei der erhöhten Fütterung mehr Luft schluckt. Deshalb haben wir jetzt zwar diese Futterbar, aber zum Füttern nehme ich den Napf tatsächlich heraus und stelle ihn auf den Boden. Eine erhöhte Futterbar kann Sinn machen, wenn euer Hund Zum Beispiel Schmerzen hat und sich nicht mehr so gut herunterbeugen kann. Bitte bedenkt dies, wenn ihr die Futterbar nachbauen möchtet.